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| Belforter Tage/Jours de jumelage de Belfort 4./5.
10.2014 À samedi, nous amies sont arrivés à Leonberg et nous
avons quitté toute suite Leonberg pour aller à
Stuttgart. A Stuttgart nous avons une petite vue à
Modellbahn Schüler. Puis nous avons cherché un
restaurant original et nous avons trouvé le "Calwer
Eck". Le soir, nous sommes allés à la soirée de jumelage
pour manger et danser.
À dimanche, nous avons fait un tour avec le „Feuriger
Elias“. Le course a commencé à Weissach et est allé à
Korntal et retour. À Weissach nous avons pris le dejeuner
au „Stazione Da Franco“ à la gare de Weissach, les répas
italiennes ont été tres bon. Apres, on est allé chez le president Manfred pour le
dessert et un café. Parce que le temps a été tres bon,
nous avons préféré le cafe à terasse et nous avons la
possibilité pour jouer avec le chemin de fer de jardin.
C’etait une fois plus une rencontre intensive. Merci
beaucoup pour votre visite!Im Rahmen der Belforter Tage kam eine Delegation des AMFTB, unserem französischen Partnerverein, über das Wochenende am 04./05. Oktober zu Besuch nach Leonberg. Gleich nach Ankunft der Busse fuhren wir mit den Vieren per S-Bahn nach Stuttgart. Neben einem Rundgang durch die Stadt bei sonnigem Wetter und u.a. einem Besuch in einem bekannten Stuttgarter Modellbahnladen („bon magasin“) wurden natürlich die Fortschritte an der Baustelle am Stuttgarter Hauptbahnhof inspiziert. Im Vergleich zum Besuch vor zwei Jahren konnten nun vom Turm die stark verkürzten Bahnsteigleise und die demontierten Bahnsteige wahrgenommen werden. Auch der inzwischen ausgehobene Trog für die später quer zu den jetzigen Gleisen verlaufende neue Trasse war bereits gut erkennbar. Der Umweg zu den S-Bahngleisen in Hbf-tief machte unübersehbar deutlich, dass die Bauarbeiten für S 21 auch zu Behinderungen für die Reisenden führt, die uns in den nächsten Jahren bis zur Fertigstellung des Bauwerkes begleiten werden. Den Abend verbrachten wir gemeinsam auf Einladung des Oberbürgermeisters beim Soirée de jumelage in der Gebersheimer Gäublickhalle mit schwäbischen Spezialitäten und guten Gesprächen. Der Sonntag führte uns hinüber nach Weissach, wo wir bei herrlichem Wetter mit dem „Feurigen Elias“ unterwegs waren. Während Nicole den Sitzplatz im Innern des Personenwagens österreichischer Herkunft vorzog, waren die drei Herren von den Plattformen nicht mehr wegzukriegen. Sie beäugten die Strecke, hielten Ausschau nach allerhand interessanten Ausstattungsdetails in den Bahnhöfen und lauschten natürlich den Auspuffschlägen der T3, die Unterstützung durch eine V 60-Diesellok erhielt. Nach den Wendemanövern in Korntal ging es zurück nach Weissach, wo wir das Mittagessen reichlich verspätet einnahmen. Den Abschluss erlebten wir bei Manfred auf der Terrasse, wo neben Kaffee und Kuchen von Carmen auch die Gartenbahn in Funktion gesetzt und die heimische H0-Anlage inspiziert wurde. Viel zu schnell vergingen die Stunden und so mussten wir unsere Freunde am späten Nachmittag wieder zur Abfahrt der Busse an die Stadthalle bringen. Es ist immer wieder schön zu erleben, wie das Interesse für die Eisenbahn über Sprachgrenzen hinweg Menschen verbindet und die Begeisterung für das gemeinsame Hobby einen Austausch der Gedanken zu Vorbild und Modell mit großer Freude über die gelungene Verständigung zulassen. mk          |